Bulldog Gin

Kein Gin hat angeblich so hohe Bewertungen vom Wine Enthusiast Magazine bekommen wie der Wacholderschnaps, der nach der Bulldogge benannt ist - ein Grund mehr, dem Bulldog Gin eine Chance zu geben. Der Premium-Gin wird international zur Top 50 gerechnet und ist ein mehrfach prämierter Medaillengewinner. Speziell Kenner bzw. eingefleischte Gin-Fans wissen den relativ jungen Hit zu schätzen.

Aromatisch und geschmacklich gesehen steht der britische Bulldog Gin mit seinen Bewertungen von über 90 Punkten vor allem für eins: Facettenreichtum. Der Gin wirkt gleichzeitig weich und kräftig, anregend und harmonisch. Das asiatische Flair macht das Trinkerlebnis noch interessanter. Beim Bulldog Gin - der von einer geheim gehaltenen Destillerie gebrannt wird - darf man sich auf würzige und fruchtige sowie feinherbe und blumige Noten freuen. Die Erfahrung der 250 Jahre alten Brennerei, die vierfache Destillation und die besonderen Botanicals verleihen dem Premium-Gin Wiedererkennungswert.

 Der Bulldog Gin aus Großbritannien wird mit insgesamt zwölf Botanicals aromatisiert, von denen rund die Hälfte traditionell und beinahe unvermeidbar ist und die andere Hälfte als exotisch gilt. Acht Länder steuern die Komponenten bei. Das verleiht ihm einen moderneren Stil, sodass er eher nicht als London Dry Gin klassifiziert wird. Man trifft bei den pflanzlichen Zutaten u. a. auf Lotus (China), Lavendel (Frankreich), Mohn (Türkei) und Dragon Eye, eine rare Fruchtsorte aus Asien. Iriswurzel, Mandel und Zitrusfrüchte gesellen sich mit Wacholder und Koriander dazu. Die Grundlage ist 100 % neutraler Getreidealkohol. Der Weizen stammt aus Norfolk in England, das reine Wasser aus einer Quelle in Wales.